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„Johannes nennt eine so edle Klangqualität sein eigen, nach der jeder Cellist suchen sollte. Er ist ein unglaublich talentierter und vielversprechender Musiker."

Casals Schüler und Gründungsmitglied des Beaux Arts Trio Bernhard Greenhouse

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„Ich habe seine große künstlerische Entwicklung auf dem Violoncello mit begleitet. Er gehört zu den besten Interpreten unserer Zeit. Stilistisch, sowie technisch ist er auf höchstem Niveau."

 

Professor Daniel Graf, ehemaliger Solocellist des Museumsorchesters Frankfurt am Main

"Johannes Raab ist einer der außergewöhnlichen, herausragenden Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation. Sein Cellospiel zeichnet sich durch höchste technische Perfektion, gepaart mit Eleganz, tiefer Musikalität, sowie faszinierenden Klangfarben aus. Darüber zeigt er in höchstem Maße, Offenheit, Kreativität und Vielseitigkeit; ein Verständnis von Musik, welches nicht beim eigenen Spiel stehen bleibt.

Er ist im besten Sinne des Wortes ein Vermittler von Musik.  Wer ihm begegnet, seinem großartigem Cellospiel zuhört oder mit ihm über Musik spricht, dem stellt sich nicht die Frage, ob klassische Musik für unsere heutige Zeit noch eine Bedeutung hat oder ob wir auch in Zukunft ein Publikum dafür finden werden. Seine Leidenschaft und sein Talent diese zu vermitteln, ist der beste Anwalt der Musik selber. Mehr kann ein Künstler nicht leisten."

Insa Pijanka, Intendantin Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

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"Es freut mich zu hören, dass das Interesse von Johannes Raab über die Musik, die er mit außerordentlicher Meisterschaft aufführt, hinausgeht und sich auf den soziokulturellen Bereich ausdehnt. Wir brauchen Impulse von Künstlern wie Raab, die sich nicht auf dem persönlich Erreichten ausruhen, sondern ihre Begeisterung teilen und das Wesen der Musik vermitteln wollen.

José Miramontes Zapata, Dirigent

Der international gefragte Cellist Johannes Raab hat sich durch sein virtuoses Spiel und seine vielseitige Interpretationskunst einen festen Platz in der Welt der klassischen Musik erobert. Von der Presse hochgelobt, zeichnet er sich durch seine musikalische Vielschichtigkeit aus. Professor Daniel Graf beschreibt ihn als "technisch auf allerhöchstem Niveau. Sein Spiel vereint höchste musikalische Intelligenz mit musikalischem Instinkt“.

Raabs Cellospiel zeichnet sich durch eine "edle Klangqualität, nach der jeder Cellist suchen sollte“ aus, wie es Bernard Greenhouse, Gründungsmitglied und Cellist des weltberühmten Beaux Arts Trio ausdrückt.

 

Der ehemalige Solocellist des Frankfurter Museumsorchesters Graf bescheinigt Johannes Raab  ebenfalls „zu den besten Interpreten unserer Zeit“ zu gehören. Die seltene Fähigkeit, scheinbar mühelos zwischen verschiedenen Stilrichtungen zu wechseln, wird von dem weltbekannten Cembalist Prof. Ludger Remy als "schlafwandlerisch und treffsicher" beschrieben.

 

„Sein Cellospiel zeichnet sich durch höchste technische Perfektion, gepaart mit Eleganz, tiefer Musikalität, sowie faszinierenden Klangfarben aus. Darüber zeigt er in höchstem Maße, Offenheit, Kreativität und Vielseitigkeit; ein Verständnis von Musik, welches nicht beim eigenen Spiel stehen bleibt. Er ist im besten Sinne des Wortes ein Vermittler von Musik. Wer ihm begegnet, seinem großartigem Cellospiel zuhört oder mit ihm über Musik spricht, dem stellt sich nicht die Frage, ob klassische Musik für unsere heutige Zeit noch eine Bedeutung hat oder ob wir auch in Zukunft ein Publikum dafür finden werden. Seine Leidenschaft und sein Talent diese zu vermitteln, ist der beste Anwalt der Musik selber.“ Insa Pjanka (Intendantin)

 

Als Solist führte ihn seine Karriere auf gefeierten Tourneen bis nach Mexiko, wo er im Jahr 2023 mit den renommiertesten Orchestern des Landes auftrat. 

 

Ein für ihn selbst besonderer Höhepunkt seines Schaffens sind die zahllosen Soloabende in Deutschland, bei denen er die transzendentalen Cello Suiten von Johann Sebastian Bach interpretiert. Diese Aufführungen haben das Publikum mit ihrer Tiefe und Ausdruckskraft stets tief zu berühren vermocht und zeugen von Johannes Raabs außergewöhnlichem Können und seiner Hingabe zu dieser Musik.

 

Sein Solo-Programm „PRÉLUDES“, das er zusammen mit Insa Pijanka konzipierte, wurde mit begeisterter Resonanz der Presse aufgenommen. Hier zeigt sich Raab nun nicht mehr nur als Cellist, sondern auch als Komponist. Es kombiniert Bachs Cello-Präludien mit modernen Solo-Werken für Violoncello und Texten von zeitgenössischen Autoren und der Lutherbibel. So schrieb die Hessisch Allgemeine Zeitung: „Bachs Präludien wurden in Raabs Interpretation zu Glanzlichtern. Souverän gestaltete der Cellist die vibrierende Flächigkeit ebenso wie Steigerungen, spürte dem Hochgefühl und der Melancholie nach. Besonders effektvoll begab er sich besonders in die Trance des letzten konzertanten D-Dur Präludiums.“

 

Dass die Bachschen Suiten für Violoncello für Raab eine besondere Stellung einnehmen, ist auch daran abzulesen, dass er diese im „PROJECT SIX" derzeit in einer Film-Gesamteinspielung produziert. Diese wird großzügig vom Bärenreiterverlag unterstützt. Die ersten vier Filme dieser sechsteiligen Reihe wurde bereits von diversen deutschen Fernsehanstalten ausgestrahlt. Auch im Ausland genießen diese Aufnahmen große Aufmerksamkeit, so wurde die G-Dur Suite von J. S. Bach vom englischen Senders CLASSIC FM veröffentlicht und dort auf den Online Plattformen innerhalb der ersten Stunden mehr als zweihunderttausend mal gesehen.

 

Neben dem Repertoire für Violoncello solo gilt seine besondere Leidenschaft der Kammermusik. Um sich mit dieser Gattung hauptsächlich beschäftigen zu können, beendete er 2015 seine Orchestertätigkeit und spielte einige Jahre im Trio Abaton und als Gründungsmitglied im Nichiteanu Trio, mit dem er weltweite Konzertreisen unternahm. 

 

Johannes Raab ist exklusiv beim Label Fecit Classics unter Vertrag mit dem Raab bisher diverse Produktionen realisiert hat, darunter Repertoire von Bach, Vivaldi, Schumann, Kodaly, Weinberg, Rachmaninow, Saint Säens, Piazzolla und Morricone. 

Eine CD auf der er drei verschiedene Epochen der Sololiteratur für Cello auf drei unterschiedlichen Italienischen Instrumenten präsentieren wird, darunter ein Violoncello von Antonio Stradivari, erscheint 2024.

 

Die Arbeit mit talentierten Nachwuchskünstlern ist ihm sehr wichtig, daher unterstützt er leidenschaftlich einige Education Projekte wie das Theater-Jugendorchester Kassel und gibt Internationale Meisterkurse auf Einladung des weltweit agierenden Goethe-Instituts.

Darüber hinaus ist er Geschäftsführer und Dozent an der International Music Academy Germany, kurz IMAG, an der er zusätzlich zu seiner festen Lehrtätigkeit regelmäßig Meisterkurse gibt und für deren internationale education und community Projekte er verantwortlich ist. In diesem Rahmen gab er im Frühjahr 2023 Meisterkurse in 5 Mexikanischen Großstädten. In Mexico City wurde die Master Class vom Conservatorio Nacional de Música veranstaltet. In dieser Zeit hatte Raab den Juryvorsitz des 1st IMAG international cello competition "Manuel María Ponce" inne.

 

Seine Ausbildung begann bei Edwin Koch, dem damaligen Solocellisten des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Im Alter von 14 Jahren begann Johannes Raab dann sein Studium bei Troels Svane in Lübeck, und führte es in Dresden bei Konstantin Heidrich und Wolfgang Emanuel Schmidt fort.

Darüber hinaus vertiefte er seine Studien bei internationalen Meisterkursen, wie zum Beispiel bei Mstislav Rostropowitsch, Boris Pergamentschikow, Bernard Greenhouse (Beaux Arts Trio), Miklós Perényi, Wolfgang Boettcher, David Geringas, Alban Gerhardt, Jens-Peter Maintz, Stephan Forck und Götz Teutsch.

Einblicke in die Aufführungspraxis der Alten Musik, der er mehrere Jahre seines Studiums widmete, erhielt er durch die intensive Arbeit mit Prof. John Holloway (Barockgeige) und Prof. Ludger Rémy (Cembalo). Abgerundet wurde seine Ausbildung als Substitut der Dresdner Philharmoniker und als Stipendiat der Giuseppe-Sinopoli-Akademie der Staatskapelle Dresden.

 

Von 2009 bis 2015 führten ihn Engagements als Solocellist von der Anhaltischen Philharmonie Dessau über das Saatsorchester Kassel nach Hamburg, wo er im Philharmonischen Staatsorchester engagiert war.  Außerdem war er Solocellist im Kammerorchester Louis Spohr Kassel und spielte auf der selben Position in der Camerata Hamburg.

 

Johannes Raab ist offizieller Markenbotschafter von Thomastik-InfeldKOKON sleeves und A-case und Jubiläums Ambassador des Bärenreiter Musikverlages.

 

Johannes Raab spielt ein Violoncello von Carlo Antonio Testore, Mailand 1726, ein Thomaso Carcassi, Florenz 1751 und ein Giuseppe Marconcini, Ferrara 1840 (private Leihgabe). Darüber hinaus nutzt er Bögen der Firma Arcus sowie einen Goldbogen von Eugène Nicolas Sartory, Mirecourt 1920, einen Charles François Peccatte, Mirecourt, Paris 1890 und einen Hermann Richard Pfretzschner, Markneukirchen 1905.

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